HANGING FREUD Persona Normal CD Digipack 2023
Art.Nr.: 47722
EAN: 0882951040324
Label: ALFA MATRIX
EUR 13,99
inkl. 19 % USt
Produktbeschreibung
Artist: | HANGING FREUD |
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Title: | Persona Normal |
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Format: |
CD Digipack |
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Year: | 01.12.2023 | |
Label: | spleen+ (alfa matrix) | |
Tracklist: | 01 – Too human 02 – We don’t want to sleep 03 – Gold 04 – Is this why? 05 – Immune 06 – Persona Normal 07 – Puzzles 08 – Antidote 09 – Look 10 – I beg you |
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Info: | Ursprünglich
selbstveröffentlicht über ihr DIY-Label
„Tiny Box“ in einer sehr limitierten Auflage,
veröffentlichen HANGING FREUD nun auch ihr vorheriges und
sechstes Album „Persona Normal“ über ihren
neuen Labelpartner Spleen+ (eine Abteilung der belgischen Labelgruppe
Alfa Matrix) erneut. Das Ganze in einer schönen
Digipak-Ausgabe und auch als Vinyl in jeweils zwei verschiedenen Farben
(Gold oder Silber). Streng limitiert auf 150 Einheiten weltweit! „Persona Normal“ ist ein Album, das viele durch seine Direktheit und Rauheit überraschte. Ein aggressiver Sound, wohingegen die vorherigen Arbeiten der Band etwas ätherischer nach Ambient-Pop oder sogar Romantik klangen. Und genau das macht den Reiz aus. Das in Glasgow ansässige Darkwave/Post-Punk-Duo klingt einzigartig und anders. Sie wagen es immer wieder, ihren Sound neu zu erfinden und experimentieren hier mit dem Gesang. Ein distanzierter und klagender Ton, der noch besser zum aggressiven Sounddesign des Albums passt. Dazu kommen Synthesizer, minimale Drum Machines und eindringliche Frauenstimmen. Manchmal entsteht der Eindruck, dass COCTEAU TWINS „Pornography“ von THE CURE spielen. Schwer und mächtig, aber auch zerbrechlich und elegant. Einfach erhebend! „Persona Normal“ ist ein Album, das schwierige Emotionen kanalisiert und in ihrer Tiefe erforscht. „Es ist eine Platte über Transformation und Wachstum, über die Akzeptanz von Verlusten und über Unschuld. Es handelt von Distanzierung, Dissoziation und davon, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Von politischen Themen und starken, irrationalen Kulten“, erklären Paula Borges und Jonathan Skinner. |